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Beim Bezug von 3a- und PK-Geld Steuern sparen
"Kantonale Unterschiede sind gross; Auszahlungsplanung lohnt sich, Umzüge nur aus Steuergründen eher selten", so könnte man die Artikel von NZZ Journalist Michael Ferber zusammenfassen, der am 11.10.25 erschienen ist. Der FPVS hat bei der Entstehung auch mitgewirkt und betont die Wichtigkeit guter Beratung.

Vorsorgen mit ETFs: Was sich wirklich lohnt
Unter diesem Titel hat die Journalistin Nicole Krättli (NZZ, Beobachter) Recherchen angestellt, wie der Vermögensaufbau für die private Altersvorsorge am besten vonstatten gehen soll. «Bei Frauen ist die Lage prekärer: Altersarmut ist weiblich.» (Vorsorge Steffi) «Viele unterschätzen ihre Lebenserwartung und überschätzen ihre eigene finanzielle Kompetenz» (Reto Spring)

Experten lehnen Steuern auf Vorsorgegelder ab
Der FPVS ist schon wieder auf Seite 1 der NZZ gelandet: Der NZZ Journalist Michael Ferber berichtet, dass der Bundesrat weiterhin an den Steuererhöhungen für Kapitalbezüge festhalten will, damit aber für viel Unmut und Verunsicherung sorgt. Reto Spring, Präsident des Finanzplaner-Verbands Schweiz, hält die Pläne des Bundesrats für nicht neutral für den Mittelstand. Bei der Pensionskasse seien Auszahlungen von 100 000 Franken und weniger eher die Ausnahme. In der Praxis sehe er auch, dass viele Sparer Säule-3a-Töpfe mit mehr als 100 000 Franken hätten.

Pensionierungsplanung wird komplizierter
"Der Ruhestand ist wie ein langer Urlaub, aber ohne Rückreisedatum", so der NZZ Journalist Michael Ferber in einem grossen Artikel über die anstehenden Änderungen zur Pensionierung. Der FPVS ist auch Rede und Antwort gestanden: «Vor dem Hintergrund der höheren Besteuerung von Kapitalleistungen dürfte die Zahl der Kapitalbezüge in nächster Zeit hoch bleiben», erwartet FPVS-Präsident Reto Spring.